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Berlin als kulturelle Hauptstadt

Die Identität einer Stadt ist schwer zu definieren. Ich bin in Berlin geboren und entscheide mich in dieser Aufgabe, auf Grund dessen, für eben diese Stadt. Manch einer würde jetzt unmittelbar denken, dass die Identität der Stadt Berlin, zumal sie die Hauptstadt der Bundesrepublik ist, klar ist. Ich finde allerdings nicht, dass die Identität so offensichtlich ist, denn eine Stadt wird, durch die Menschen die in ihr leben, geprägt. Durchaus ist Berlin, aus meiner Sicht, eine kulturell hochwertige Stadt.


Sie hat eine Vielzahl von Museen (inkl. Die Museumsinsel), den Berliner Dom, den französischen Dom, unzählige Atelies und mehrere Galerien. Dem hinzu kommt noch, dass Berlin sowohl kulinarisch als auch modisch durchaus was zu bieten hat. Die niedrigen Lebenshaltungskosten haben, laut der Zeitschrift Der Spiegel, dazu geführt, dass viele internationale Künstler (jeglicher Art) nach Berlin gezogen sind um dort zu leben und ihrer Leidenschaft, der Kunst nachzugehen.



Kulturell ist Berlin in jeder Hinsicht, wie bereits im vorherigen Absatz erläutert, von starker Bedeutung. Dazu trägt auch das jährliche und mittlerweile weltbekannte Filmfestival, die Berlinale, bei. Erst letztens wurde die diesjährige Berlinale abgehalten, die mehrere weltberühmte Regisseure und Schauspieler zu Gast hatte. Ein Beispiel für letzteres ist George Clooney, der kürzlich erst dort war.


All das bereits genannte gibt Berlin eine Identität. Ich würde Berlin als eine lebendige, junge, leidenschaftliche Stadt mit urbanem Flair beschreiben. Die Stadt hat, je nach Stadtteil, das richtige zu bieten.  Ein kulturelles Manko im vergleich zu anderen europäischen Haupt- und Großstädten ist, dass in Berlin, durch den zweiten Weltkrieg, kaum alte Gebäude zu sehen sind. Vergleicht man Berlin mit beispielsweise Paris oder Rom wird schnell deutlich, dass Berlin eine „frische“ Stadt ist. Auch die Deutsche Teilung hat die Stadt sehr gezeichnet. Dennoch stand, auch im sozialistischen Ost-Berlin, Kultur hoch im Kurs. Es gab beispielsweise den Völkerpalast in Ost-Berlin. Ebenso wurde Literatur und Kunst sehr geschätzt und stark gefördert.




Ein weiteres Argument für Berlin als Kulturhauptstadt ist, dass bereits jetzt schon jährlich die sogenannte Lange Nacht der Museen Tradition ist. Es ermöglicht der Bevölkerung eine ganze Nacht lang alle Berliner Museen zu besichtigen. Berlin ist, der ursprünglich Preußischen Abstammung zum Trotz, eine unkomplizierte und spontane sowie impulsive Stadt.
Wichtig ist, in diesem Zusammenhang, auch das kreative Studentenmilieu, dass zur Kultur maßgeblich, durch revolutionäres denken, beiträgt. Neue Ideen in allen Bereichen, auch im Bereich der Kultur, kommen so zu Stande. Es wäre eine Freude Berlin sowohl als Bundeshauptstadt, mit einer starken eigenen „Persönlichkeit“ und Identität wie es heute der Fall ist, als auch offiziell als Kulturhauptstadt Deutschlands zu sehen.         Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/11549/
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