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Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V
Der Heizkostenschock kommt im Frühjahr


Altbau-Modernisierung


(djd/pt). Rund 40 Milliarden Euro investieren private Hausbesitzer pro Jahr in Deutschland in ihre Wohnimmobilien und sind damit zu über 50 Prozent am Gesamt-Modernisierungsvolumen beteiligt. Nicht alleine die energetische Sanierung, über die viele Hauseigentümer spätestens nach der Heizkostenrechnung im Frühjahr wieder nachdenken, sondern auch das Alter der Häuser und die geänderten Ansprüche seiner Bewohner können für eine Modernisierung sprechen. Das Spektrum möglicher Maßnahmen reicht von energieeffizienter Heizung und Wärmedämmung über mehr Wohnkomfort - etwa bei der Elektroinstallation - und Raumgewinn durch Dachausbau bis hin zu Wert erhaltenden Arbeiten an der Bausubstanz.

Energie sparen, Komfort verbessern, Substanz erhalten

Wohnen im Altbau ist beliebt, die Erhaltung des Bestands gehört zum kulturellen Erbe der Gesellschaft. Sogar Staat und Kommunen messen mit ihren Förderprogrammen der Bestandsimmobilie heute eine größere Bedeutung gegenüber dem Neubau ein. Mit einer gut durchdachten Sanierung oder Modernisierung lässt sich die alte Bausubstanz auch in technischer Hinsicht auf den neuesten Stand bringen. Wer nicht vom Fach ist, sollte sich dafür professionelle Hilfe holen. Bauherrenberater des Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) können zusammen mit dem Eigentümer ein maßgeschneidertes Modernisierungskonzept ausarbeiten, bei dem auch das verfügbare Budget und mögliche Eigenleistungen der Bewohner Berücksichtigung finden.


Leben im Altbau ist beliebt. Eine Modernisierung  sorgt für mehr Komfort,  eine bessere  Energieeffizienz und den Werterhalt im Bestandsbau.  Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V.
Energie sparen, Komfort verbessern, Substanz erhalten

Wohnen im Altbau ist beliebt, die Erhaltung des Bestands gehört zum kulturellen Erbe der Gesellschaft. Sogar Staat und Kommunen messen mit ihren Förderprogrammen der Bestandsimmobilie heute eine größere Bedeutung gegenüber dem Neubau ein. Mit einer gut durchdachten Sanierung oder Modernisierung lässt sich die alte Bausubstanz auch in technischer Hinsicht auf den neuesten Stand bringen. Wer nicht vom Fach ist, sollte sich dafür professionelle Hilfe holen. Bauherrenberater des Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) können zusammen mit dem Eigentümer ein maßgeschneidertes Modernisierungskonzept ausarbeiten, bei dem auch das verfügbare Budget und mögliche Eigenleistungen der Bewohner Berücksichtigung finden.





Der Dachausbau im Rahmen einer Modernisierung schafft zusätzliche   Wohnfläche.   Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V.

Zehn Schritte zur Modernisierung nach Maß

Der Berater begleitet den Bauherren von der Definition der Sanierungsziele über die Bestandsaufnahme bis hin zur Baubegleitung und Kontrolle der Modernisierungsarbeiten. Daneben berät er über Fördermöglichkeiten und unterstützt bei der Angebotseinholung für die geplanten Gewerke. Umfassende Informationen zu diesem Thema finden Interessierte in der Broschüre "Modernisierungsratgeber - zehn Schritte zum modernen Wohnen im Altbau", die unter www.bsb-ev.de  für drei Euro Schutzgebühr plus Versand angefordert kann. Die Website hält auch die Adressen von Bauherrenberatern des BSB in ganz Deutschland und Quellen für Förderprogramme bereit.
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