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Gartenpflege zu jeder Jahreszeit

Alle Arbeiten, welche der Pflege und Instandhaltung gärtnerischer Anlagen dienen und sich auf Pflanzen, Beete und Rasenflächen beziehen, gehören der Gartenpflege an.
Welche Einteilungen existieren?

Die Gartenpflege fällt je nach Jahreszeit verschieden aus. Außerdem ergibt sich ein Unterschied, ob das Grundstück ein eigenes oder ein Mietgrundstück ist. Ebenso sind manche Arbeiten einfach, während für andere Fachwissen nötig ist. Das Anlegen eines Gartens zählt nicht zu seiner Pflege.

Foto: Pixabay
Maßnahmen im Frühjahr

Im Frühjahr fallen die meisten Arbeiten an. Unter anderem ist der Boden für neue Pflanzen vorzubereiten und Winterspuren sind zu beseitigen. Unkräuter, Wildkräuter und Moos sind eventuell zu entfernen und Humus einzubringen. Frostschutze dürfen entfernt, Kübelpflanzen umgetopft als auch erfrorene Gewächse ersetzt werden. Wird ein satter Rasen gewünscht, ist dieser zu düngen, zu mähen und zu mulchen. Vor einem Nachsäen ist ein Vertikutieren sinnvoll. Nebenbei dürfen Pläne für neue Pflanzen entworfen werden. Ab Mai freuen sich Rosen auf eine Düngung und einen Schnitt. Kübelpflanzen werden nun hinausgestellt. Ab 12 °C stehen Teichpflegemaßnahmen an.
Gartenpflege im Sommer

Im Sommer ist eine gründliche Bewässerung wichtig. Weiterhin ist der Rasen zu mähen, manche Pflanzen sind zurückzuschneiden, abgestorbene Blüten sind zu entfernen und Rosen müssen ausgeschnitten werden. Auf Beeten muss gegebenenfalls eine Unkrautentfernung durchgeführt werden.
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Foto: Pixabay

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Gärtnern im Herbst

Im Herbst sind Pflanzen zu schneiden. Kübelgewächse kommen nun wieder an einen geschützten Überwinterungsplatz, welcher ihrer Art gerecht ist. Etwa ist dies ein dunkler und nicht zu warmer Keller. Laub wird zusammengerechnet. Es darf Pflanzen als Schutz dienen. Nicht zu vergessen ist die Baumpflege. Sie kann bis in den Winter erfolgen. Bei der Baumpflege werden unter anderem die Äste zurückgeschnitten. Übrigens können Hecken und Sträucher nun oder im Frühjahr gepflanzt werden.

Wichtig ist ebenso, Futterstellen für Tiere aufzubauen, etwa ein Eichhörnchen- oder Vogelhaus. Diese werden regelmäßig mit Futter befüllt. Gern darf der Garten ein wenig unordentlich sein. Dann fühlen sich kleine Insekten wohl und nisten im Frühjahr hier. Genauso hilft ein Insektenhotel.

Garten im Winter

Auch im Winter haben Gartenfreunde zu tun. Schnee und Laub sind regelmäßig von Gehwegen zu entfernen. Zudem sind Pflanzen ohne frosthart oder winterhart in Bereiche ohne Minusgrade zu stellen. Gegebenenfalls müssen sie sogar gegossen werden. Im trockenen Winter sind auch immergrüne Gewächse zu gießen. Weiterhin können nun trockene oder kranke Bäume vom Profi gefällt werden. Eine Aufgabe für Laien ist hingegen, bei viel Schnee die Pflanzen von der Last zu befreien. Zudem kann an frostfreien Tagen der Boden umgegraben und Kompost eingebracht werden.
Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/17678/

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