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Der Kocher-Jagst-Radweg
Geheimtipp unter den deutschen Flussradwegen

Der Kocher-Jagst-Radweg bietet vielseitige Naturerlebnisse und Kulturhighlights

(djd). Die Natur erleben, entspannen und trotzdem aktiv sein – das gelingt besonders gut beim Radeln. Zum Beispiel auf dem Kocher-Jagst-Radweg. Die 332 Kilometer lange Rundtour zeigt Urlaubern die kulturelle und landschaftliche Vielfalt Baden-Württembergs. Radler können ihre Touren flexibel planen, da der Weg neben dem "normalen" Rundkurs auch zahlreiche Querverbindungen zwischen Kocher und Jagst bietet. Eine gute Hilfestellung ist dabei die kostenlose Radkarte, die unter www.kocher-jagst.de bestellt werden kann.


Die ehemalige Reichsstadt Schwäbisch Hall lädt zu einem kurzweiligen Zwischenstopp ein.Foto: djd/kocher-jagst.de/Frumolt

Naturidylle: Der Bucher Stausee lädt zu einer Radlerpause ein. Foto: djd/kocher-jagst.de/Frumolt


Hoch über dem Kochertal thront das Ingelfinger Fass. In dem zweitgrößten Holzfass Europas befindet sich ein Weinbaumuseum.  Foto: djd/kocher-jagst.de

Der Kocher-Jagst-Radweg zeigt Urlaubern die landschaftliche Vielfalt Baden-Württembergs.
Foto: djd/kocher-jagst.de/Frumolt
Besuch in Ingelfingen an der Württemberger Weinstraße

Entlang der Touren laden Burgen, Schlösser, schmucke Fachwerkstädte, Klöster, Kirchen und Museen zu einem kurzweiligen Zwischenstopp ein. Mit engen Gässchen, gemütlichen Wirtshäusern und liebevoll restaurierten historischen Gebäuden wie dem Schwarzen Hof lockt zum Beispiel der staatlich anerkannte Erholungsort Ingelfingen. Wer etwas Zeit mitbringt, kann einen Spaziergang zum Ingelfinger Fass unternehmen, von dem sich eine herrliche Aussicht auf das Kochertal und seine Weinberge bietet. In dem zweitgrößten Holzfass Europas befindet sich ein Weinbaumuseum.

Stadtspaziergang durch Schwäbisch Hall

Der Radweg entlang der Zwillingsflüsse führt Ausflügler auch in die ehemalige Reichsstadt Schwäbisch Hall.

In der mittelalterlichen Altstadt thront über dem Marktplatz die Kirche St. Michael mit ihrer gewaltigen Freitreppe, auf der alljährlich die Freilichtspiele stattfinden. Direkt am Marktplatz lädt das Café am Markt zu Schmandkuchen, Nuss-Baisertorte und anderen Leckereien ein. Anschließend können die Radler einen Abstecher zum Freilandmuseum Wackershofen machen.

Radlerpause in Jagsthausen

In das abenteuerliche Leben des Götz von Berlichingen tauchen Radler hingegen bei einem Zwischenstopp in Jagsthausen ein. Der Ort liegt inmitten des idyllischen Jagsttals und ist vor allem für seine Festspiele auf der Götzenburg bekannt. Im Schlossmuseum können Besucher das Original der "eisernen Hand" des Götz von Berlichingen bewundern. Ein Tipp für eine gemütliche Radlerpause: Der Dorfladen bietet regionale Produkte, Kaffee und Kuchen samt Sitzplätzen im Freien sowie die Möglichkeit, das E-Bike aufzuladen.


Die Cafés am Marktplatz von Schwäbisch Hall laden zu einer Pause in historischem Ambiente ein.
Foto: djd/kocher-jagst.de/Frumolt

Blick auf Olnhausen: Der Kocher-Jagst-Radweg führt durch nette Fachwerkstädte und Dörfer.
Foto: djd/kocher-jagst.de/Andi Schmid

Der Bucher Stausee ist einer der beliebtesten Seen der Ostalb.  Foto: djd/kocher-jagst.de/Frumolt


Schlosshotel Götzenburg in Jagsthausen: Seit über 800 Jahren ist die Götzenburg Sitz der Freiherrn von Berlichingen.  Foto: djd/kocher-jagst.de/Frumolt

Freizeitspaß am Bucher Stausee

Zu einer ausgiebigen Rast inmitten herrlicher Natur lädt unterwegs außerdem der Bucher Stausee zwischen Ellwangen und Aalen ein. Er ist einer der beliebtesten Seen - mit großen Liegewiesen, Sanitäranlagen, Bootsverleih und römischem Wasserspielplatz. Wer Lust auf römische Geschichte bekommt, kann im angrenzenden Limespark Rainau zudem Ausgrabungen aus der Römerzeit estaunen.

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